Erfreulicherweise konnten die Schülerinnen und Schüler der Realschule Großostheim mit ihrer betreuenden Lehrerin Kristina Kümpel trotz der Corona-Pandemie an den Erfolg des vorletzten Schuljahres anknüpfen: Aufgrund des tatkräftigen Engagements von Umweltsprechern, der letztjährigen Klasse 6b und den dazugehörigen Eltern, ist es gelungen, als „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule 2019/2020“ ausgezeichnet zu werden.
Ein besonderes Augenmerk ihrer Aktivitäten legten die Umweltsprecher darauf, Plastik zu vermeiden und die Organisation Plant-for-the-Planet zu unterstützen. Eine andere Aktion setzten die Mädchen und Jungen der Klasse 6b zusammen mit ihren Eltern hervorragend um: Aus dem Fair-Trade-Produkt „Gute Schokolade“ stellten sie Muffinbackmischungen her. Ihre leckeren Kreationen boten sie auf dem Adventsmarkt zum Verkauf an. Der Reinerlös wurde einer gemeinnützigen Organisation gespendet.
Da der Weihnachtsverkauf der Bio-Süßigkeit mit Zutaten aus nachhaltigem Anbau so gut verlief, wurde bereits im Januar mit Hilfe der Umweltsprecher ein weiterer Verkauf der „Guten Schokolade“ in der Aula organisiert.
Außerdem waren noch das Herstellen von mikroplastikfreier Kosmetik und eine Challenge zum Thema „Müll richtig trennen“ geplant. Leider konnten diese Projekte wegen des Corona-Ausbruchs im Frühjahr nicht mehr umgesetzt werden.
Erfreulicherweise konnten die Schülerinnen und Schüler der Realschule Großostheim mit ihrer betreuenden Lehrerin Kristina Kümpel trotz der Corona-Pandemie an den Erfolg des vorletzten Schuljahres anknüpfen: Aufgrund des tatkräftigen Engagements von Umweltsprechern, der letztjährigen Klasse 6b und den dazugehörigen Eltern, ist es gelungen, als „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule 2019/2020“ ausgezeichnet zu werden.
Ein besonderes Augenmerk ihrer Aktivitäten legten die Umweltsprecher darauf, Plastik zu vermeiden und die Organisation Plant-for-the-Planet zu unterstützen. Eine andere Aktion setzten die Mädchen und Jungen der Klasse 6b zusammen mit ihren Eltern hervorragend um: Aus dem Fair-Trade-Produkt „Gute Schokolade“ stellten sie Muffinbackmischungen her. Ihre leckeren Kreationen boten sie auf dem Adventsmarkt zum Verkauf an. Der Reinerlös wurde einer gemeinnützigen Organisation gespendet.
Da der Weihnachtsverkauf der Bio-Süßigkeit mit Zutaten aus nachhaltigem Anbau so gut verlief, wurde bereits im Januar mit Hilfe der Umweltsprecher ein weiterer Verkauf der „Guten Schokolade“ in der Aula organisiert.
Außerdem waren noch das Herstellen von mikroplastikfreier Kosmetik und eine Challenge zum Thema „Müll richtig trennen“ geplant. Leider konnten diese Projekte wegen des Corona-Ausbruchs im Frühjahr nicht mehr umgesetzt werden.