Digitaler Unterricht findet an der bayerischen Realschule bereits seit Jahren statt: Ob speziell im Fach Informationstechnologie oder in den anderen Fächern setzen die Lehrkräfte neben herkömmlichen Medien verstärkt sowie ergänzend auf die digitalen Möglichkeiten. Davon konnte sich die bayerische Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, an der Realschule Großostheim überzeugen. Realschullehrer Jonas Herold stellte das Konzept der digitalen Bildung vor: Neben den elektronischen Tafeln sind in Großostheim vor allem iPads immer stärker im Einsatz. Diese eignen sich beispielweise dafür, im Fach Mathematik das räumliche Vorstellungsvermögen zu schulen oder im Biologieunterricht ein Herz in Form eines 3-D-Modells unter die Lupe zu nehmen. Diese vielfältigen Anwendungsgebiete zeigte eindrucksvoll Mathematiklehrerin Svenja Cramer. Aber auch als Recherchemöglichkeit in den Wirtschaftsfächern (Yanina Lindner) oder für Collagen im Kunstunterricht (Nele Keßler) bieten sich die handlichen iPads hervorragend und vor allem gewinnbringend an.
Frau Gerlach war erfreut, wie vielfältig digitale Geräte bereits an der Großostheimer Realschule genutzt werden. Im Gedankenaustausch mit Systembetreuer Boris Lisson, MiB Carolin Kunkel und der Schulleitung wurden die Perspektiven des digitalen Zeitalters abschließend weiter vertieft.
Digitaler Unterricht findet an der bayerischen Realschule bereits seit Jahren statt: Ob speziell im Fach Informationstechnologie oder in den anderen Fächern setzen die Lehrkräfte neben herkömmlichen Medien verstärkt sowie ergänzend auf die digitalen Möglichkeiten. Davon konnte sich die bayerische Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, an der Realschule Großostheim überzeugen. Realschullehrer Jonas Herold stellte das Konzept der digitalen Bildung vor: Neben den elektronischen Tafeln sind in Großostheim vor allem iPads immer stärker im Einsatz. Diese eignen sich beispielweise dafür, im Fach Mathematik das räumliche Vorstellungsvermögen zu schulen oder im Biologieunterricht ein Herz in Form eines 3-D-Modells unter die Lupe zu nehmen. Diese vielfältigen Anwendungsgebiete zeigte eindrucksvoll Mathematiklehrerin Svenja Cramer. Aber auch als Recherchemöglichkeit in den Wirtschaftsfächern (Yanina Lindner) oder für Collagen im Kunstunterricht (Nele Keßler) bieten sich die handlichen iPads hervorragend und vor allem gewinnbringend an.
Frau Gerlach war erfreut, wie vielfältig digitale Geräte bereits an der Großostheimer Realschule genutzt werden. Im Gedankenaustausch mit Systembetreuer Boris Lisson, MiB Carolin Kunkel und der Schulleitung wurden die Perspektiven des digitalen Zeitalters abschließend weiter vertieft.