Warum das Handwerk in der heutigen Zeit weiterhin goldenen Boden hat, erfuhren die Schülerinnen und Schüler der Realschule Großostheim am „Tag des Handwerks“ Ende Juli. Fünf Betriebe aus der Region stellten ihr Unternehmen vor, informierten über mögliche Ausbildungsberufe und ließen die Realschüler natürlich auch aktiv werden.
Inzwischen ist der Handwerkertag an allen weiterführenden Schulen Pflicht, überdies aber ebenso eine sinnvolle Sache. Denn die Großostheimer Jugendlichen sollten an diesem besonderen Tag eine Auswahl der mehr als 130 Handwerksberufe entdecken. Oft entscheiden sich Realschüler nämlich für eine Ausbildung in der Industrie und Verwaltung oder wechseln nach bestandenem Realschulabschluss an eine weiterführende Schule, um ihr Abitur zu machen.
Für die fünf Ausbildungsbetriebe galt es daher sprichwörtlich für ihr Handwerk zu klappern, um die Jugendlichen für ihre Tätigkeiten zu begeistern. Die Perspektiven im handwerklichen Bereich sind sehr gut, weil eine Weiterqualifizierung bis hin zum Meister auch die Chance eröffnet, als eigener Chef ein Unternehmen zu führen.
Dass die erschienenen Betriebe ihr Handwerk verstehen, wurde vor allem deutlich, als es in die Praxis ging. Beim Bäcker wurde fleißig Teig geknetet, die Landschafts- und Straßenbauer legten auf einem Parkplatz vor der Schule sogar ein kleines Beispielpflaster an und beim Heizungsbauer wurde mit Werkzeugen aus Rohren ein Kerzenständer gebaut. Eine etwas filigranere Tätigkeit hatten die Augenoptiker zu bieten, der Elektriker demonstrierte vor allem traditionelles Arbeiten wie das Verlegen von Leitungen, aber auch den modernen Einsatz von Drohnen.
Alles in allem war es ein gelungener Tag, der den Realschülern viele Möglichkeiten ihrer beruflichen Zukunft vor Augen führte. Was dabei auch wichtig ist, dass sich im Handwerk bei entsprechender Qualifikation gutes Geld verdienen lässt.
Folgende Betriebe gestalteten den Handwerkertag an der Realschule Großostheim:
Warum das Handwerk in der heutigen Zeit weiterhin goldenen Boden hat, erfuhren die Schülerinnen und Schüler der Realschule Großostheim am „Tag des Handwerks“ Ende Juli. Fünf Betriebe aus der Region stellten ihr Unternehmen vor, informierten über mögliche Ausbildungsberufe und ließen die Realschüler natürlich auch aktiv werden.
Inzwischen ist der Handwerkertag an allen weiterführenden Schulen Pflicht, überdies aber ebenso eine sinnvolle Sache. Denn die Großostheimer Jugendlichen sollten an diesem besonderen Tag eine Auswahl der mehr als 130 Handwerksberufe entdecken. Oft entscheiden sich Realschüler nämlich für eine Ausbildung in der Industrie und Verwaltung oder wechseln nach bestandenem Realschulabschluss an eine weiterführende Schule, um ihr Abitur zu machen.
Für die fünf Ausbildungsbetriebe galt es daher sprichwörtlich für ihr Handwerk zu klappern, um die Jugendlichen für ihre Tätigkeiten zu begeistern. Die Perspektiven im handwerklichen Bereich sind sehr gut, weil eine Weiterqualifizierung bis hin zum Meister auch die Chance eröffnet, als eigener Chef ein Unternehmen zu führen.
Dass die erschienenen Betriebe ihr Handwerk verstehen, wurde vor allem deutlich, als es in die Praxis ging. Beim Bäcker wurde fleißig Teig geknetet, die Landschafts- und Straßenbauer legten auf einem Parkplatz vor der Schule sogar ein kleines Beispielpflaster an und beim Heizungsbauer wurde mit Werkzeugen aus Rohren ein Kerzenständer gebaut. Eine etwas filigranere Tätigkeit hatten die Augenoptiker zu bieten, der Elektriker demonstrierte vor allem traditionelles Arbeiten wie das Verlegen von Leitungen, aber auch den modernen Einsatz von Drohnen.
Alles in allem war es ein gelungener Tag, der den Realschülern viele Möglichkeiten ihrer beruflichen Zukunft vor Augen führte. Was dabei auch wichtig ist, dass sich im Handwerk bei entsprechender Qualifikation gutes Geld verdienen lässt.
Folgende Betriebe gestalteten den Handwerkertag an der Realschule Großostheim:
Brillenladen + Hörstudio GbR
Dölgers Handwerksbackstube GmbH
Heger Energietechnik GmbH
Keusen Ball Bad & Heizung GmbH
Pfuhl – Der kleine Gartenzwerg e. K.