Noch bis Ende November mussten sie feststehen: die besten Vorleserinnen und Vorleser der vier sechsten Klassen. Denn am 2. Dezember war es soweit und die Klassensieger, die zuvor gemeinsam von ihren Mitschülern und der Deutschlehrkraft ausgewählt wurden, kamen zum Vorlesewettbewerb zusammen. Dabei herrschte trotz des großen Publikums – denn alle Sechstklässler durften zuhören – zum Glück keine angespannte Wettbewerbsstimmung, sondern eine gemütliche und ruhige Atmosphäre.
Schulleiter Herr Probst mit den Klassensiegern Feline Maruqart (6a), Benjamin Sauer (6b), Andreas Daniel (6c) und Amelie Dolatta (6d)
In den Wochen davor wurde im Unterricht fleißig geübt und besprochen, wie man die Zuhörenden am besten für sich gewinnt. Dabei kommt es darauf an, sicher und flüssig zu lesen, eine deutliche Aussprache anzuwenden, in einem angemessenen Tempo vorzulesen und sinngemäß zu betonen. Diese Punkte wurden während des Wettbewerbs auch von der Jury berücksichtigt, um letztendlich den Schulsieger zu bestimmen. In der Jury saßen dieses Jahr Großostheims Bürgermeister Herr Jakob, Frau Schleunung von der Gemeindebücherei Großostheim und Schulleiter Herr Probst.
In der ersten Runde hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, einen bekannten Textausschnitt von etwa drei Minuten Länge aus einem Kinder- und Jugendbuch ihrer Wahl vorzutragen. Dabei gab es lustige, aufregende und spannende Momente aus den Büchern „Die drei Fragezeichen und die Totenkopfbucht“ von Marco Sonnleitner, „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer und „Drachenzähmen leicht gemacht“ von Cressida Cowell. In der zweiten Runde mussten die Kinder dann einen unbekannten Text vorlesen. Die Textauszüge stammten aus dem Buch „Wunder“ von R. J. Palacio.
Da alle ihr Bestes gegeben hatten, fiel die Entscheidung für die Jury nicht leicht. Nichtsdestotrotz stand der Sieger nach einer kurzen Pause fest. Andreas Daniel aus der 6c holte sich am Ende die meisten Punkte und darf somit beim Kreisentscheid im Februar die Realschule Großostheim vertreten.
Noch bis Ende November mussten sie feststehen: die besten Vorleserinnen und Vorleser der vier sechsten Klassen. Denn am 2. Dezember war es soweit und die Klassensieger, die zuvor gemeinsam von ihren Mitschülern und der Deutschlehrkraft ausgewählt wurden, kamen zum Vorlesewettbewerb zusammen. Dabei herrschte trotz des großen Publikums – denn alle Sechstklässler durften zuhören – zum Glück keine angespannte Wettbewerbsstimmung, sondern eine gemütliche und ruhige Atmosphäre.
In den Wochen davor wurde im Unterricht fleißig geübt und besprochen, wie man die Zuhörenden am besten für sich gewinnt. Dabei kommt es darauf an, sicher und flüssig zu lesen, eine deutliche Aussprache anzuwenden, in einem angemessenen Tempo vorzulesen und sinngemäß zu betonen. Diese Punkte wurden während des Wettbewerbs auch von der Jury berücksichtigt, um letztendlich den Schulsieger zu bestimmen. In der Jury saßen dieses Jahr Großostheims Bürgermeister Herr Jakob, Frau Schleunung von der Gemeindebücherei Großostheim und Schulleiter Herr Probst.
In der ersten Runde hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, einen bekannten Textausschnitt von etwa drei Minuten Länge aus einem Kinder- und Jugendbuch ihrer Wahl vorzutragen. Dabei gab es lustige, aufregende und spannende Momente aus den Büchern „Die drei Fragezeichen und die Totenkopfbucht“ von Marco Sonnleitner, „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer und „Drachenzähmen leicht gemacht“ von Cressida Cowell. In der zweiten Runde mussten die Kinder dann einen unbekannten Text vorlesen. Die Textauszüge stammten aus dem Buch „Wunder“ von R. J. Palacio.
Da alle ihr Bestes gegeben hatten, fiel die Entscheidung für die Jury nicht leicht. Nichtsdestotrotz stand der Sieger nach einer kurzen Pause fest. Andreas Daniel aus der 6c holte sich am Ende die meisten Punkte und darf somit beim Kreisentscheid im Februar die Realschule Großostheim vertreten.
Herzlichen Glückwunsch!