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Die Klasse 6d legt den Grundstein für eine ganze Baumgeneration im Großostheimer Wald

Am letzten Tag vor den Faschingsferien machte sich die Klasse 6d zusammen mit ihrer Lehrerin auf, um im Großostheimer Wald Bäume pflanzen zu gehen. Empfangen wurden sie schon von Förster Cornelius Storch und seiner Hündin Aurora. Vom Sammelplatz aus ging es dann durch einen kleinen Waldweg zu einer eingezäunten Fläche, an der schon ein ganzes Team aus Förstern wartete, um die Kinder in Empfang zu nehmen.

Nach einer kurzen Einführung ging es direkt los und die Kinder machten sich mit ihren Pflanzschaufeln und bester Laune und Tatendrang an die Arbeit. Ziel war es an den bereits gespannten Schnüren in 2m Abstand jeweils einen Setzling Atlaszedern zu pflanzen. 

Gesagt, getan! Nach bereits einer Stunde waren die vorher markierten Bereiche fertig bepflanzt und so konnten die Förster noch weitere Schnüre spannen. Diese Zeit nutzten die Schülerinnen und Schüler, um ihre Brotzeit zu genießen und sich kurz auszuruhen.

Voll gestärkt ging es dann wieder an die Arbeit. Innerhalb kürzester Zeit wurden auch diese Reihen Atlaszedern gesetzt. Hierbei ließen sich die Kinder auch nicht von Wurzeln und unebenem Terrain beirren, obwohl ihnen teilweise voller Körpereinsatz abverlangt wurde.

Die Zeit verging wie im Fluge und so fand die tolle Aktion um kurz vor halb zwölf ihr Ende.

Das große Lob gab es zum Schluss. Die Förster waren begeistert von den motivierten Schülerinnen und Schülern und deren Arbeitseinsatz. Die 6d war mächtig stolz, dass sie laut Förster Storch den Grundstein für eine ganze Baumgeneration gelegt haben.