Ein Interview von Anna de Leonardis
Wie sieht ein typischer Tag für Sie aus?
Ich stehe sehr früh auf, mache mich fertig und arbeite anschließend von 8:00 bis 16:00 Uhr.Wenn ich dann nach Hause gehe, nehme ich mir Zeit für meinen Sohn. Da ich meist einen anstrengenden Tag habe, bin ich am Abend auch mal faul und lasse den Tag entspannt ausklingen.
Welche Superkraft wäre als Schuldirektor am nützlichsten, und warum?
Am besten wäre es, die Zeit zu beherrschen, damit schöne Dinge lang dauern und schlechte kurz.
Haben Sie noch Erinnerungen an ihren eigenen Schuldirektor von früher?
Ja, an meinen Grundschuldirektor. Ich kann mich noch erinnern, dass er bei Vertretungsstunden seine Gitarre herausholte und er mit uns sang.
Wenn sie einen Schulausflug zu jedem Ort der Welt organisieren könnten, wo würde es hingehen und warum?
Nach Berlin, weil sich dort die Entwicklung der deutschen Geschichte sehr stark nachvollziehen lässt.
Was würden Sie tun, wenn Sie für einen Tag wieder Schüler an dieser Schule wären?
Am besten würde ich nicht auffallen.
Was ist das kurioseste Objekt in Ihrem Büro und welche Geschichte steckt dahinter?
Eine Gaukler-/Schelm-Statue, die ein Geschenk des ersten Schuldirektors meiner vorherigen Schule in Bessenbach. Was soll diese Statue wohl darstellen? „Lass dich nicht ärgern!“
Gibt es ein Fach, dass nicht existiert, aber Ihrer Meinung nach auf jeden Stundenplan gehört?
Mitmenschlichkeit und Sozialkompetenz gehören für mich auf jeden Stundenplan.
Wenn sie ein Lied wählen müssten, dass immer spielt, wenn sie das Schulgebäude betreten, welches wäre es?
Donˋt worry, be happy!
Wenn Sie eine Zeitkapsel für die Schule begraben könnten, was würden Sie hineinlegen?
Die Gaukler-Statue, der erste Jahresbericht unserer Schule und ein Foto des Spruches an meiner Wand.
Wie können ehemalige Schüler in Kontakt mit der Schule bleiben und die Realschule Großostheim unterstützen?
Auf der Homepage (z. B. E-Mail-Adressen der Lehrer) oder bei allen möglichen Veranstaltungen der Schule. Natürlich können sie auch jederzeit vorbeikommen und sind herzlich willkommen!
Vielen Dank für Ihre Offenheit und Zeit, Herr Probst!
Ein Interview von Anna de Leonardis
Wie sieht ein typischer Tag für Sie aus?
Ich stehe sehr früh auf, mache mich fertig und arbeite anschließend von 8:00 bis 16:00 Uhr.Wenn ich dann nach Hause gehe, nehme ich mir Zeit für meinen Sohn. Da ich meist einen anstrengenden Tag habe, bin ich am Abend auch mal faul und lasse den Tag entspannt ausklingen.
Welche Superkraft wäre als Schuldirektor am nützlichsten, und warum?
Am besten wäre es, die Zeit zu beherrschen, damit schöne Dinge lang dauern und schlechte kurz.
Haben Sie noch Erinnerungen an ihren eigenen Schuldirektor von früher?
Ja, an meinen Grundschuldirektor. Ich kann mich noch erinnern, dass er bei Vertretungsstunden seine Gitarre herausholte und er mit uns sang.
Wenn sie einen Schulausflug zu jedem Ort der Welt organisieren könnten, wo würde es hingehen und warum?
Nach Berlin, weil sich dort die Entwicklung der deutschen Geschichte sehr stark nachvollziehen lässt.
Was würden Sie tun, wenn Sie für einen Tag wieder Schüler an dieser Schule wären?
Am besten würde ich nicht auffallen.
Was ist das kurioseste Objekt in Ihrem Büro und welche Geschichte steckt dahinter?
Eine Gaukler-/Schelm-Statue, die ein Geschenk des ersten Schuldirektors meiner vorherigen Schule in Bessenbach. Was soll diese Statue wohl darstellen? „Lass dich nicht ärgern!“
Gibt es ein Fach, dass nicht existiert, aber Ihrer Meinung nach auf jeden Stundenplan gehört?
Mitmenschlichkeit und Sozialkompetenz gehören für mich auf jeden Stundenplan.
Wenn sie ein Lied wählen müssten, dass immer spielt, wenn sie das Schulgebäude betreten, welches wäre es?
Donˋt worry, be happy!
Wenn Sie eine Zeitkapsel für die Schule begraben könnten, was würden Sie hineinlegen?
Die Gaukler-Statue, der erste Jahresbericht unserer Schule und ein Foto des Spruches an meiner Wand.
Wie können ehemalige Schüler in Kontakt mit der Schule bleiben und die Realschule Großostheim unterstützen?
Auf der Homepage (z. B. E-Mail-Adressen der Lehrer) oder bei allen möglichen Veranstaltungen der Schule. Natürlich können sie auch jederzeit vorbeikommen und sind herzlich willkommen!
Vielen Dank für Ihre Offenheit und Zeit, Herr Probst!