Wer die Realschule erfolgreich durchlaufen will, der benötigt vor allem den oft bemühten „roten Faden“. Die hintergründige Bedeutung dieser Metapher wurde daher zum Motto der diesjährigen Abschlussfeier an der Realschule Großostheim: „Ein unsichtbarer roter Faden verbindet die Dinge, die dazu bestimmt sind, sich zu begegnen.“
Realschuldirektor Dirk Probst ging in seiner Rede an die Absolventen stets auf dieses Zitat ein: „Sicherlich habt ihr den Faden einmal verloren, dann galt es diesen wieder zu finden und aufzunehmen.“ Doch die hervorragenden Ergebnisse zeigten wunderbar, dass die Entlassschüler ihren Weg zur Abschlussprüfung brillant gemeistert haben. Auch hätten viele ihren Faden mit den Fäden der Mitschüler verwoben, verknüpft oder gar verknotet, denn eine Reihe von Freundschaften seien während der sechsjährigen Realschulzeit entstanden.
Von den großartigen Leistungen der Großostheimer Realschüler zeigte sich Landrat Alexander Legler beeindruckt: „Als ehemaliger Schüler durchlebt man an solchen Abenden seinen eigenen Abschluss. Es ist ein ganz besonderer Augenblick, auf den ihr sehr stolz sein könnt. Ihr habt bewiesen, dass sich Leistung lohnt und damit eine Vorbildfunktion eingenommen!“
Auf die Bedeutung eines Schulabschlusses ging Bürgermeister Roland Schuler ein: „Nutzt euer Wissen, um die Welt zu verbessern, ergreift die Chancen, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen!“
Im Rampenlicht standen an diesem Abend nicht nur die Schülerinnen und Schüler mit den besten Leistungen, sondern auch jene, die sich im Schulleben beispielsweise als Tutoren, als Mitglieder von „Schule ohne Rassismus“ oder im musischen Bereich außerordentlich engagiert haben. Insgesamt konnten 79 Absolventinnen und Absolventen den Realschulabschluss erreichen, 30 Zeugnisse weisen sogar einen Notenschnitt mit einer Eins vor dem Komma aus.
Als Schulbeste würdigte der Elternbeirat: Finn Schallock sowie Theo Uhrig (jeweils 1,27) und Cedric Theobald (1,09). Die Traumnote mit einer glatten Eins erzielte Jolina Schlett aus der Klasse 10C.
Elternbeirätin Monika Fundis, selbst Mutter einer Absolventin, seien viele Steine vom Herzen gefallen, als klar war, dass ihre Tochter es voller Glück geschafft hatte. So sei es bestimmt vielen anderen Eltern gegangen, denn manchmal hing der Erfolg an einem seidenen Faden. Dankbar gegenüber Lehrkräften und Eltern zeigten sich die Schülersprecher Liam Weiss, Paul-Jakob Frauen und Isabella Leingang: „Wir können auf viel Erreichtes und eine Menge wertvoller Momente zurückblicken. Besten Dank dafür!“
Aufgelockert wurde die Abschlussfeier nicht nur durch die originelle sowie humorvolle Moderation von Tamira Goschier (7A) und Tim Kolbert (9A), sondern ebenso durch die Auftritte des Musikensembles und der Schulband. Diese ließen in tollem Sound die Hits „As it was“ von Harry Styles, „Wannabe“ von den Spice Girls oder „It’s my Life“ von Bon Jovi erklingen. Mit diesen Unterhaltungselementen zog sich auch durch die Feier ein schöner roter Faden.
Wer die Realschule erfolgreich durchlaufen will, der benötigt vor allem den oft bemühten „roten Faden“. Die hintergründige Bedeutung dieser Metapher wurde daher zum Motto der diesjährigen Abschlussfeier an der Realschule Großostheim: „Ein unsichtbarer roter Faden verbindet die Dinge, die dazu bestimmt sind, sich zu begegnen.“
Realschuldirektor Dirk Probst ging in seiner Rede an die Absolventen stets auf dieses Zitat ein: „Sicherlich habt ihr den Faden einmal verloren, dann galt es diesen wieder zu finden und aufzunehmen.“ Doch die hervorragenden Ergebnisse zeigten wunderbar, dass die Entlassschüler ihren Weg zur Abschlussprüfung brillant gemeistert haben. Auch hätten viele ihren Faden mit den Fäden der Mitschüler verwoben, verknüpft oder gar verknotet, denn eine Reihe von Freundschaften seien während der sechsjährigen Realschulzeit entstanden.
Von den großartigen Leistungen der Großostheimer Realschüler zeigte sich Landrat Alexander Legler beeindruckt: „Als ehemaliger Schüler durchlebt man an solchen Abenden seinen eigenen Abschluss. Es ist ein ganz besonderer Augenblick, auf den ihr sehr stolz sein könnt. Ihr habt bewiesen, dass sich Leistung lohnt und damit eine Vorbildfunktion eingenommen!“
Auf die Bedeutung eines Schulabschlusses ging Bürgermeister Roland Schuler ein: „Nutzt euer Wissen, um die Welt zu verbessern, ergreift die Chancen, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen!“
Im Rampenlicht standen an diesem Abend nicht nur die Schülerinnen und Schüler mit den besten Leistungen, sondern auch jene, die sich im Schulleben beispielsweise als Tutoren, als Mitglieder von „Schule ohne Rassismus“ oder im musischen Bereich außerordentlich engagiert haben. Insgesamt konnten 79 Absolventinnen und Absolventen den Realschulabschluss erreichen, 30 Zeugnisse weisen sogar einen Notenschnitt mit einer Eins vor dem Komma aus.
Als Schulbeste würdigte der Elternbeirat: Finn Schallock sowie Theo Uhrig (jeweils 1,27) und Cedric Theobald (1,09). Die Traumnote mit einer glatten Eins erzielte Jolina Schlett aus der Klasse 10C.
Elternbeirätin Monika Fundis, selbst Mutter einer Absolventin, seien viele Steine vom Herzen gefallen, als klar war, dass ihre Tochter es voller Glück geschafft hatte. So sei es bestimmt vielen anderen Eltern gegangen, denn manchmal hing der Erfolg an einem seidenen Faden. Dankbar gegenüber Lehrkräften und Eltern zeigten sich die Schülersprecher Liam Weiss, Paul-Jakob Frauen und Isabella Leingang: „Wir können auf viel Erreichtes und eine Menge wertvoller Momente zurückblicken. Besten Dank dafür!“
Aufgelockert wurde die Abschlussfeier nicht nur durch die originelle sowie humorvolle Moderation von Tamira Goschier (7A) und Tim Kolbert (9A), sondern ebenso durch die Auftritte des Musikensembles und der Schulband. Diese ließen in tollem Sound die Hits „As it was“ von Harry Styles, „Wannabe“ von den Spice Girls oder „It’s my Life“ von Bon Jovi erklingen. Mit diesen Unterhaltungselementen zog sich auch durch die Feier ein schöner roter Faden.