Am 22. und 23. Februar 2018 haben erstmals Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlfach „Jugend forscht“ am unterfränkischen Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in Bessenbach teilgenommen.
Diese vier Projekte wurden dort vorgestellt:
Trysten Long (6a) & Phillip Grimm (6b): Heuaufguss
In einem Heuaufguss (Heu in einem Wasserbecher) entwickeln sich nach ein bis zwei Wochen eine Vielzahl von Einzellern, die man gut unter dem Mikroskop beobachten kann. Bei dieser Projektphase wurde auch Milch hinzugefügt, wodurch mehr Einzeller entstehen.
Philipp Geßner (7a):
Was kreucht und fleucht im Bach? Eine Untersuchung des Welzbachs
Der Welzbach schlängelt sich von den Ausläufern des Odenwalds durch den Bachgau bis in den Schönbusch, von wo aus er in den Main mündet.
Im Laufe der Projektarbeit wurde dieses Wasser dahingehend analysiert und untersucht, welche Tiere hier leben, um einen Steckbrief für den Welzbach zu erstellen.
Lucie Brejtrova (8d) & Melissa Krause (5d) & Ronja Friedrichs (5c):
Brombeere, Liguster oder Eiche – was mögen die Stabheuschrecken?
Die Samtschrecke,Peruphasma schultei genannt, lässt sich gut mit einheimischen Liguster füttern. Dies war schon bekannt, jedoch kursiert in Züchterkreisen die Ansicht, dass die Tiere auch Brombeere und Eiche fressen, wie es von anderen Stabheuschrecken bekannt ist. Um das zu testen, bauten wir eine Futterwahlbox und untersuchten diese Fragestellung.
Annalena Joos (10b):
Digitaler Laborabzug – Temperaturuntersuchungen im Abzug
In der Zukunft sollte es doch kein Problem mehr sein, dass auch wir Schüler in den letzten Reihen einen Lehrerversuch im Abzug vergrößert auf unserer digitalen Tafel sehen können. Ob der Einsatz einer Livecam, eines Smartphones oder eines Tablets im Abzug möglich ist, um Versuche zu übertragen, wurde anhand von verschiedenen Experimenten untersucht.
Die jungen Forscher freuen sich darauf, auch im nächsten Jahr wieder bei dem Wettbewerb anzutreten!
Am 22. und 23. Februar 2018 haben erstmals Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlfach „Jugend forscht“ am unterfränkischen Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in Bessenbach teilgenommen.
Diese vier Projekte wurden dort vorgestellt:
Trysten Long (6a) & Phillip Grimm (6b): Heuaufguss
In einem Heuaufguss (Heu in einem Wasserbecher) entwickeln sich nach ein bis zwei Wochen eine Vielzahl von Einzellern, die man gut unter dem Mikroskop beobachten kann. Bei dieser Projektphase wurde auch Milch hinzugefügt, wodurch mehr Einzeller entstehen.
Philipp Geßner (7a):
Was kreucht und fleucht im Bach? Eine Untersuchung des Welzbachs
Der Welzbach schlängelt sich von den Ausläufern des Odenwalds durch den Bachgau bis in den Schönbusch, von wo aus er in den Main mündet.
Im Laufe der Projektarbeit wurde dieses Wasser dahingehend analysiert und untersucht, welche Tiere hier leben, um einen Steckbrief für den Welzbach zu erstellen.
Lucie Brejtrova (8d) & Melissa Krause (5d) & Ronja Friedrichs (5c):
Brombeere, Liguster oder Eiche – was mögen die Stabheuschrecken?
Die Samtschrecke,Peruphasma schultei genannt, lässt sich gut mit einheimischen Liguster füttern. Dies war schon bekannt, jedoch kursiert in Züchterkreisen die Ansicht, dass die Tiere auch Brombeere und Eiche fressen, wie es von anderen Stabheuschrecken bekannt ist. Um das zu testen, bauten wir eine Futterwahlbox und untersuchten diese Fragestellung.
Annalena Joos (10b):
Digitaler Laborabzug – Temperaturuntersuchungen im Abzug
In der Zukunft sollte es doch kein Problem mehr sein, dass auch wir Schüler in den letzten Reihen einen Lehrerversuch im Abzug vergrößert auf unserer digitalen Tafel sehen können. Ob der Einsatz einer Livecam, eines Smartphones oder eines Tablets im Abzug möglich ist, um Versuche zu übertragen, wurde anhand von verschiedenen Experimenten untersucht.
Die jungen Forscher freuen sich darauf, auch im nächsten Jahr wieder bei dem Wettbewerb anzutreten!