Kurz bevor es für die Schülerinnen und Schüler und damit auch für die Lehrer in die wohlverdienten Ferien ging, standen bei den 8. Klassen die Tage der Orientierung auf dem Plan. Gemeinsam mit ihren Klassenleitern brachen jeweils zwei Klassen gemeinsam für drei Tage auf, den Volkersberg zu besuchen. Wie es die Tradition will, hatten die Gruppen auch in diesem Jahr wieder mit besonderen Wetterbedingungen zu kämpfen. War es im letzten Jahr der Wind, so hatte in diesem Jahr der Schnee das Kloster in der Nähe von Bad Brückenau fest im Griff.
Im Fokus der dreitägigen Tage der Orientierung lagen die Herausforderungen, die rund um die Pubertät für einen Jugendlichen und besonders für eine Gruppe von Jugendlichen entstehen. Um sich über diese Auszutauschen und eventuelle Probleme zu lösen, standen jeder Klasse drei Teamer an der Seite, welche Einheiten anleiteten.
Diese starteten auch sofort nach der Ankunft. Mit verschiedenen kleinen Spielchen lernten die Klassen ihre Teamer kennen und diese die Schüler. In dieser ersten Kennenlerneinheit wählten die Schüler auch ein Schwerpunktthema aus, welches in den folgenden Tagen genau beleuchtet wurde. Hier leiteten die Betreuer vom Volkersberg verschiedene Übungen an, bei denen sich die Schüler mit der gewählten Thematik auseinandersetzten und es so zu einem Austausch kam.
Übergeordnet stand natürlich auch die Klassengemeinschaft im Vordergrund, welche durch den Aufenthalt in der Jugendbildungsstätte verbessert werden sollte. Neben gemeinsamer Freizeit und sportlichen Aktivitäten in der Sporthalle wurde diese besonders im Klettergarten geschult. Nachdem die Achtklässler ausgerüstet und mit den Sicherheitsregeln vertraut gemacht wurden, konnten sie hier im Teamsicherungsbereich ihren Mut an drei Übungen unter Beweis stellen. Aber nicht nur die Waghalsigkeit des Einzelnen war hier gefragt, sondern auch das Team, welches durch das Sichern des Kletterers dessen erfolgreiche Bewältigung des Hindernisses erst möglich machte. Dadurch förderten die von den Kletterguides vorbereiteten Aufgaben auch das Vertrauen innerhalb der Gruppe. In schwindelerregender Höhe wurden so die eigenen Grenzen neu gesetzt und man konnte sowohl sich als auch die Mitschüler neu kennenlernen.
Gemeinsam konnten die Erlebnisse beim anschließenden Pizzabacken im Holzofen aufgearbeitet werden. Aber auch hier mussten die Schüler gemeinsam anpacken, um alle in der Klasse satt zu bekommen. Der vom Haus vorbereitete Teig musste also ausgerollt, mit Tomatensoße, Salami und anderen Leckereien belegt und anschließend im 300 Grad heißen Holzofen gebacken werden. Hier packten alle mit an, um ihren Hunger zu stillen. Abschließend kam natürlich mit dem Essen der beste Teil.
Trotz der klirrenden Kälte und dem dichten Schneetreiben kam für alle die Abreise nach drei Tagen viel zu schnell und die Klassen traten mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge, da die Osterferien direkt vor der Tür standen, die Heimreise an.
Kurz bevor es für die Schülerinnen und Schüler und damit auch für die Lehrer in die wohlverdienten Ferien ging, standen bei den 8. Klassen die Tage der Orientierung auf dem Plan. Gemeinsam mit ihren Klassenleitern brachen jeweils zwei Klassen gemeinsam für drei Tage auf, den Volkersberg zu besuchen. Wie es die Tradition will, hatten die Gruppen auch in diesem Jahr wieder mit besonderen Wetterbedingungen zu kämpfen. War es im letzten Jahr der Wind, so hatte in diesem Jahr der Schnee das Kloster in der Nähe von Bad Brückenau fest im Griff.
Im Fokus der dreitägigen Tage der Orientierung lagen die Herausforderungen, die rund um die Pubertät für einen Jugendlichen und besonders für eine Gruppe von Jugendlichen entstehen. Um sich über diese Auszutauschen und eventuelle Probleme zu lösen, standen jeder Klasse drei Teamer an der Seite, welche Einheiten anleiteten.
Diese starteten auch sofort nach der Ankunft. Mit verschiedenen kleinen Spielchen lernten die Klassen ihre Teamer kennen und diese die Schüler. In dieser ersten Kennenlerneinheit wählten die Schüler auch ein Schwerpunktthema aus, welches in den folgenden Tagen genau beleuchtet wurde. Hier leiteten die Betreuer vom Volkersberg verschiedene Übungen an, bei denen sich die Schüler mit der gewählten Thematik auseinandersetzten und es so zu einem Austausch kam.
Übergeordnet stand natürlich auch die Klassengemeinschaft im Vordergrund, welche durch den Aufenthalt in der Jugendbildungsstätte verbessert werden sollte. Neben gemeinsamer Freizeit und sportlichen Aktivitäten in der Sporthalle wurde diese besonders im Klettergarten geschult. Nachdem die Achtklässler ausgerüstet und mit den Sicherheitsregeln vertraut gemacht wurden, konnten sie hier im Teamsicherungsbereich ihren Mut an drei Übungen unter Beweis stellen. Aber nicht nur die Waghalsigkeit des Einzelnen war hier gefragt, sondern auch das Team, welches durch das Sichern des Kletterers dessen erfolgreiche Bewältigung des Hindernisses erst möglich machte. Dadurch förderten die von den Kletterguides vorbereiteten Aufgaben auch das Vertrauen innerhalb der Gruppe. In schwindelerregender Höhe wurden so die eigenen Grenzen neu gesetzt und man konnte sowohl sich als auch die Mitschüler neu kennenlernen.
Gemeinsam konnten die Erlebnisse beim anschließenden Pizzabacken im Holzofen aufgearbeitet werden. Aber auch hier mussten die Schüler gemeinsam anpacken, um alle in der Klasse satt zu bekommen. Der vom Haus vorbereitete Teig musste also ausgerollt, mit Tomatensoße, Salami und anderen Leckereien belegt und anschließend im 300 Grad heißen Holzofen gebacken werden. Hier packten alle mit an, um ihren Hunger zu stillen. Abschließend kam natürlich mit dem Essen der beste Teil.
Trotz der klirrenden Kälte und dem dichten Schneetreiben kam für alle die Abreise nach drei Tagen viel zu schnell und die Klassen traten mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge, da die Osterferien direkt vor der Tür standen, die Heimreise an.