Was 1994 in Hamburg klein anfing, hat sich mittlerweile zum größten Umweltschutzprogramm Deutschlands gemausert. Ausgeschrieben wurde das Projekt von der internationalen Umweltbildungsorganisation „Foundation for environmental Education“ kurz FEE. In Deutschland wird die Organisation vertreten von der „Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung“ (DGU). Im letzten Schuljahr haben sich rund 900 Schulen allein in Deutschland für den Titel einer „Internationalen Nachhaltigkeitsschule“ beworben. 800 – darunter auch unsere Realschule – konnten zertifiziert werden.
Dafür haben wir uns mächtig ins Zeug gelegt. Zunächst entschied sich ein Team aus Lehrern und Schülern, welche Themenbereiche für das laufende Schuljahr vertieft behandelt werden sollten. Wie man Plastik vermeiden und Insekten schützen kann, lag uns dabei besonders am Herzen. Auf dem Adventsmarkt bot die Klasse 6d mit Frau Kümpel daher Produkte aus der „Guten Schokolade“ an, da für jede fünfte Tafel ein Baum gepflanzt wird, was wiederum zum Erhalt von Lebensräumen für Tiere, unter anderem auch Insekten, beiträgt. Außerdem konnten mit Frau Costea, Tabea und Ronja aus Altpapier Geschenktaschen gebastelt werden, um der Verpackungsflut entgegenzuwirken.
Darüber hinaus war es möglich, auf unserem Schulfest Insektenhotels sowie Bees Wraps zu erstehen, die 9. Klässer unter Anleitung von Frau Horbelt selbst hergestellt hatten. Bei letzterem handelt es sich um Bienenwachspapier, das Frischhaltefolie ersetzt. Darauf wies auch ein Infostand hin. Vorgestellt wurden dort zahlreiche Alternativen zu Plastikartikeln, bspw. ein Backblech aus Glas, durch das silikonbeschichtetes Backpapier überflüssig wird. Weitere Tipps finden Sie auch auf unserer Homepage unter: Schnellzugriff/Umwelttipps.
Kurz nach dem Schulfest begannen 5. Klässer um das Schulgelände herum Blühwiesen anzulegen. Für diese wurde eine spezielle Samenmischung verwendet, die gerade zur Flora und Fauna unserer Region hervorragend passt. Unterstützt wurden sie in ihrem Vorhaben von Herrn Jakob, dem Bürgermeister der Gemeinde Großostheim, Herrn Gasper, dem Leiter für das Anlegen von Grünflächen, Frau Kümpel und Frau Costea, zwei Lehrkräften an der Realschule Großostheim.
Das Schuljahresende ließen wir mit einem müllfreien Frühstück ausklingen. Ziel für die teilnehmenden Klassen war es, anfallenden Plastikmüll zu vermeiden. Stattdessen sollte beim Metzger mit Brotzeitboxen, Joghurt im Glas und Milch in der Glasflasche eingekauft werden.
Was 1994 in Hamburg klein anfing, hat sich mittlerweile zum größten Umweltschutzprogramm Deutschlands gemausert. Ausgeschrieben wurde das Projekt von der internationalen Umweltbildungsorganisation „Foundation for environmental Education“ kurz FEE. In Deutschland wird die Organisation vertreten von der „Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung“ (DGU). Im letzten Schuljahr haben sich rund 900 Schulen allein in Deutschland für den Titel einer „Internationalen Nachhaltigkeitsschule“ beworben. 800 – darunter auch unsere Realschule – konnten zertifiziert werden.
Dafür haben wir uns mächtig ins Zeug gelegt. Zunächst entschied sich ein Team aus Lehrern und Schülern, welche Themenbereiche für das laufende Schuljahr vertieft behandelt werden sollten. Wie man Plastik vermeiden und Insekten schützen kann, lag uns dabei besonders am Herzen. Auf dem Adventsmarkt bot die Klasse 6d mit Frau Kümpel daher Produkte aus der „Guten Schokolade“ an, da für jede fünfte Tafel ein Baum gepflanzt wird, was wiederum zum Erhalt von Lebensräumen für Tiere, unter anderem auch Insekten, beiträgt. Außerdem konnten mit Frau Costea, Tabea und Ronja aus Altpapier Geschenktaschen gebastelt werden, um der Verpackungsflut entgegenzuwirken.
Darüber hinaus war es möglich, auf unserem Schulfest Insektenhotels sowie Bees Wraps zu erstehen, die 9. Klässer unter Anleitung von Frau Horbelt selbst hergestellt hatten. Bei letzterem handelt es sich um Bienenwachspapier, das Frischhaltefolie ersetzt. Darauf wies auch ein Infostand hin. Vorgestellt wurden dort zahlreiche Alternativen zu Plastikartikeln, bspw. ein Backblech aus Glas, durch das silikonbeschichtetes Backpapier überflüssig wird. Weitere Tipps finden Sie auch auf unserer Homepage unter: Schnellzugriff/Umwelttipps.
Kurz nach dem Schulfest begannen 5. Klässer um das Schulgelände herum Blühwiesen anzulegen. Für diese wurde eine spezielle Samenmischung verwendet, die gerade zur Flora und Fauna unserer Region hervorragend passt. Unterstützt wurden sie in ihrem Vorhaben von Herrn Jakob, dem Bürgermeister der Gemeinde Großostheim, Herrn Gasper, dem Leiter für das Anlegen von Grünflächen, Frau Kümpel und Frau Costea, zwei Lehrkräften an der Realschule Großostheim.
Das Schuljahresende ließen wir mit einem müllfreien Frühstück ausklingen. Ziel für die teilnehmenden Klassen war es, anfallenden Plastikmüll zu vermeiden. Stattdessen sollte beim Metzger mit Brotzeitboxen, Joghurt im Glas und Milch in der Glasflasche eingekauft werden.