von Tobias Geiß
Am 15. November waren die Medienscouts unserer Realschule beim Hessischen Rundfunk, um einen Rundgang des „Jugend-Medientag“ mitzumachen.
Nach einer lustigen Zug- und U-Bahnfahrt nach Frankfurt wurden wir herzlich am Eingang durch einen Mediencoach des HR und einer Kamera empfangen. Im Anschluss an eine kurze Vorstellung zeigte man uns anhand des Filmes „Wo ist Anne Frank“, wie Trickfilme gezeichnet und animiert werden. Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter zu einem Tonstudio, wo wir Anni Salander trafen, die unter anderem Anne Frank gesprochen hat. Von ihr wurde den Schülerinnen und Schülern nähergebracht, wie der Beruf einer Synchronsprecherin aussieht. Danach durften wir selbst eine kleine Szene des Filmes nachsprechen, in der wir auch unser schönstes Lachen einsetzen mussten. Daran bemerkten wir schnell, wie schwer Synchronisation ist. Auf Anhieb zu lachen und auch Emotionen echt klingen zu lassen, ist ein Meisterwerk für sich.
Nach mehreren kurzen Interviews und einer Vorstellung des HR-Intendanten Florian Hager ging es auch wieder zurück zum Foyer. Auf dem Weg dorthin konnten wir auch noch einen Blick auf das HR-3 Studio erhaschen. Die Heimreise traten wir wieder mit dem Zug an.
Wir danken dem Hessischen Rundfunk und vor allem Frau Kappl sowie Frau Cramer für den großartigen Ausflug!
von Tobias Geiß
Am 15. November waren die Medienscouts unserer Realschule beim Hessischen Rundfunk, um einen Rundgang des „Jugend-Medientag“ mitzumachen.
Nach einer lustigen Zug- und U-Bahnfahrt nach Frankfurt wurden wir herzlich am Eingang durch einen Mediencoach des HR und einer Kamera empfangen. Im Anschluss an eine kurze Vorstellung zeigte man uns anhand des Filmes „Wo ist Anne Frank“, wie Trickfilme gezeichnet und animiert werden. Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter zu einem Tonstudio, wo wir Anni Salander trafen, die unter anderem Anne Frank gesprochen hat. Von ihr wurde den Schülerinnen und Schülern nähergebracht, wie der Beruf einer Synchronsprecherin aussieht. Danach durften wir selbst eine kleine Szene des Filmes nachsprechen, in der wir auch unser schönstes Lachen einsetzen mussten. Daran bemerkten wir schnell, wie schwer Synchronisation ist. Auf Anhieb zu lachen und auch Emotionen echt klingen zu lassen, ist ein Meisterwerk für sich.
Nach mehreren kurzen Interviews und einer Vorstellung des HR-Intendanten Florian Hager ging es auch wieder zurück zum Foyer. Auf dem Weg dorthin konnten wir auch noch einen Blick auf das HR-3 Studio erhaschen. Die Heimreise traten wir wieder mit dem Zug an.
Wir danken dem Hessischen Rundfunk und vor allem Frau Kappl sowie Frau Cramer für den großartigen Ausflug!